Inbetriebnahme MHRII

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CubaLibre
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Inbetriebnahme MHRII

Beitrag von CubaLibre » Do 17. Feb 2022, 13:11

Hallo Zusammen,
erst mal vielen Dank für die nette Aufnahme hier (s. Vorstellung) und nun möchte ich mal Eure Meinung hören – objektiv und noch lieber subjektiv... Ich habe nun mein Traummotorrad, eine MHRII in fast unbenutzt (ca. 180km) angemeldet in der Garage. Alles sehr original und wie neu, sobald der Ölnebel abgewischt ist. Grundsätzliche Dinge sind entschieden aber trotzdem zu diskutieren.
Zustand: für mich ist Originalität spannend, so soll sie bleiben.
Nutzung: für reine Schönwetter-Genussfahrten in Oberbayern. Evtl. im jährlichen Wechsel mit meiner Guzzi, dann stünde sie ein Jahr im Haus und das andere wäre sie fahrbereit. Nun kann man natürlich überlegen, wie sinnvoll das ist – so fabrikneu wäre sie ja auch interessant. Andererseits bin ich auch sehr penibel und sie wird/soll so neuwertig bleiben. Nur mit ein paar mehr km. Was meint Ihr?
Inbetriebnahme Motor: woran muss ich evtl. königswellenspezifisch denken? Einfahrmaßnahmen laut Betriebshandbuch habe ich vor. Ok? Öl ist natürlich neu.
Verschleißteile: Die Kette war sicherlich die erste, mit einem weiß versiegelten Clip-Kettenschloss, habe ich gewechselt (die alte hebe ich auf...), Brems-Kupplungsflüssigkeit gewechselt, Conti-Reifen sind bestellt. Ansonsten schaue ich einfach was so passiert (Dichtungen, Lager etc.). Gabelöl werde ich noch wechseln.
Luftfilter: K&N sind eingetragen und dran. Bzw. beim stehenden Zylinder so ein abgewinkelter Malossi-Filter. Original fänd ich eigentlich schöner, liegt bereit. Unterschiede werde ich fahrend vielleicht merken aber wie ist da so Eure Erfahrung/Meinung? Ich meine gelesen zu haben, dass die Maschine sehr gut auf die Originalfilter abgestimmt gewesen sei.
Sonstiges: habe mir so eine Kettengleitschiene bestellt, damit das Motorgehäuse an der Kette furchenfrei bleibt. Gibt es weitere „Gadgets“ über die man nachdenken könnte?
Gibt es sonst technische Dinge, bei denen Ihr denkt „hätte ich das damals mal gleich gemacht“? Ganz Grundlegendes erst mal. Zündung vielleicht? Meine Pantah hatte damals das Problem auflösender Pickup-Kabelisolierungen. Auch hier würde ich jetzt erst mal abwarten und keine Verschraubung öffnen so lange es nicht sein muss.
Also weitestgehend Bewahren und behutsam Bewegen wäre meine Devise. Was meint Ihr?
Beste Grüße, Oliver

PS: Bilder haben gerade noch nicht geklappt, später

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Re: Inbetriebnahme MHRII

Beitrag von Desmoto » Do 17. Feb 2022, 15:20

Hallo Oliver,

wenn ich Dich richtig verstehe, hasttest du den Motor noch gar nicht laufen lassen?
Da würde ich erst mal folgendes machen:
- die Vergaser, speziell Düsen und Schwimmerkammer nach Rückständen, Aufblühungen, Wasser, Schmutz usw. untersuchen.
Auch sinnvoll ist die Gummis vom Jokemechanismus zu prüfen wegen Dichtigkeit, falls du nicht die Vergaser mit Tupfer hast.
Eventuell korrekten Schwimmerstand prüfen.

- Zündung würde ich mir in jedem Fall mal ansehen. Muss ja nur der Kupplungsdeckel ab.
Da ist die selbe Problematik mit der Kabelisolation der Pickups - wie bei der Pantah - relativ wahrscheinlich.

- Vor dem ersten Antreten und vor dem Benzinhahn aufmachen, würde ich so lange den Kickstarter betätigen
bis am stehenden Zylinderkopf Öl ankommt. Am besten Zündkerzen dafür ausschrauben.
Das Öl ist natürlich am einfachsten feststellbar, wenn man temporär oder dauerhaft ein
Ölschauglas montiert hat. Ansonsten muss man mit offenem Köwe-Deckel vorsichtig wegen Ölaustritt sein.
Wenn du einen E-Starter hast, kann man einfach lange genug 'orgeln'.
Erst wenn die Ölversorgung gesichert funktioniert, den Benzinhahn auf und starten.

- wenn sie erfolgreich läuft und Motor warm ist: Vergaser sysnchronisieren und Standgas einstellen.

Alle anderen Themen sind dann abhängig von tatsächlich notwendigen Änderungen und/oder persönlichen Vorlieben.
Erst mal fahren. Der Rest ergibt sich früher oder später.

Grüsse
Heiko

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CubaLibre
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Re: Inbetriebnahme MHRII

Beitrag von CubaLibre » Fr 18. Feb 2022, 08:12

Lieber Heiko,

danke für Deine Gedanken! Ich habe gleich mal nach den Vergasern geschaut - auch innen wie neu. Der Motor lief schon sehr schön mit erneuerten Flüssigkeiten bei meinem "Fahrzeugvermittler" dem ich zwar vertraue - aber Kontrolle ist besser. Die Beschleunigermembranen arbeiten auch noch aber die Choke-Dichtungen müssen neu - sehr guter Punkt! Das Thema hatte ich "gerade" letztes Jahr bei meiner Guzzi, auch hier haben die Dichtungen einen deutlichen Eindruck vom Sitz. Ich versuche die mal zu wenden aber das ging damals schon schief, ich bin vorbereitet mir wieder welche auszustanzen, das ging wiederum gut.

Beste Grüße, Oliver

Hier noch ein paar Bilder:
Gehaeuse.jpg
Kettenschloss.jpg
Unterm_Tank.jpg
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Re: Inbetriebnahme MHRII

Beitrag von Car7662 » Fr 18. Feb 2022, 21:29

Gratuliere,

Das sieht alles sehr sehr gut aus. Wie neu.

Viel Spaß damit.

Axel

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Re: Inbetriebnahme MHRII

Beitrag von Tricolore » Sa 19. Feb 2022, 11:12

Wo Licht ist, ist meist auch Schatten.
Durchs Stehen werden Simmerringe, Wellendichtringe und Dichtingen im Allgemeinen spröde und brüchig.
Das sieht man dann meist nach ein paar hundert Kilometern, wo die Stadnschäden sind.

Aber da du aus Oberbayern kommst, ist ja Rikowski, Beyreuther und Tschinkel ned weit :D

Ersatzteile für Verschleiss gibts auch und mal ehrlich: Ein italienischer Oldtimer, der keine Zicken macht und kein Folge-Geld kostet - sowas gibts nicht.

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Re: Inbetriebnahme MHRII

Beitrag von Desmoto » Sa 19. Feb 2022, 11:40

Hallo Oliver,
wenn der Motor schon vor einer Weile lief, muss man sich zum Öl natürlich weniger Gedanken machen. Der Gesamtzustand scheint ja auch erst mal sehr gut zu sein. Dann einfach erst mal fahren und warten, ob und was da kommt.
Viel Spass
Heiko

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Re: Inbetriebnahme MHRII

Beitrag von CubaLibre » So 20. Mär 2022, 19:05

Sooo, bin gestern das erste Mal gefahren! 20km ca. Konnte nicht mehr warten - auf was auch. Lief auch gar nicht mal so gut. Sie springt super an, läuft auch gleich rund und mit Standgas, alles schön. Vorsichtshalber auch gleich vollgetankt. Auf der Autobahn ist ein Zylinder nicht mehr richtig mitgekommen, Gasannahme ganz schlecht, hmmm. Und beim Dahinrollen auf der rechten Spur ist mir auch ein Pendeln entlang der LKW-Spurrinnen aufgefallen. Also gleich wieder in die Garage. Der Schalldämpfer des stehenden Zylinders war etwas kühler d.h. dort habe ich dann mal weitergeschaut. Wie ist eigentlich wirklich die korrekte Stellung des Benzinhahns? Und undicht ist's da ja auch? Also Benzin wieder ablassen, jetzt 24l, boah also noch schnell einen weiteren leeren Kanister besorgt. Beim Ablassen und Ausprobieren ist mir aufgefallen, dass der Benzinhahn in keiner Stellung schließt, dann wieder nur ein bisschen wo er eigentlich auf sein sollte - das wird wohl der Fehler gewesen sein! Dichtung im Eimer. Und plötzlich hat er wieder geschlossen so wie's soll. Gut, so habe ich's jetzt gelassen, besorge mir einen neuen Hahn und lasse dann weiter Benzin ab.

Habe meinen Optimierungsschwerpunkt gestern dann Richtung Fahrwerk gelenkt, die hinteren Federn mal auf die Hälfte vorgespannt und Luftunterstützung draufgepumpt. Macht sich ja prima mit so einer Fahrradgabel-Präzisionspumpe. Vorne habe ich auf Verdacht das Gabelöl auf einer Seite abgelassen - das war aber frisch und ausreichend. Das Lenkkopflager habe ich eigentlich weniger in Verdacht, beim Langsamfahren pendelt nix, also ist wohl nicht zu straff. Werde ich aber noch mal checken, konnte das Vorderrad gestern nicht entlasten. Reifen sind neu, Luftdruck gecheckt. Allerdings nur vorher - muss ich jetzt noch einmal prüfen!

Fällt Euch noch etwas dazu ein?

Schönen Abend, Gruß Oliver
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Re: Inbetriebnahme MHRII

Beitrag von Dr. Mabuse » So 20. Mär 2022, 19:36

Hallo,

Welche Hähne sind denn montiert ?! Einge Hähne lassen sich demontieren und es gibt auch diverse Dichtungen (BAP, Orlandi, Paioli, .... ) Vielleicht auch mal schauen, ob ggf. etwas vor dem Hahn den Zufluss stört ....

Bollergruß,

Dr. Mabuse

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Re: Inbetriebnahme MHRII

Beitrag von MHR-1000 » So 20. Mär 2022, 20:57

Hallo Oliver,

ich gehe davon aus, dass es der gequetschte Rahmen ist oder?
Diese sollen zum Pendeln neigen. Ich habe eine Mille mit so einem Rahmen, aber ein Pendeln habe ich nur
im Schiebebetrieb und ohne Hände am Lenker feststellen können.

Gruß

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Re: Inbetriebnahme MHRII

Beitrag von Car7662 » So 20. Mär 2022, 21:05

Hi Oliver,

Wenn alles OK ist pendelt sie nicht.
Ich kenne das aber von früher mit Reifen aus den 80ern.
Wenn Lenkkopflager sauber eingestellt ist. Auch nicht zu fest!
Und das Schwingenlager ok ist.
Würde ich mir mal die Reifen anschauen
Was ist den drauf mit welchem Druck?

Benzinhahn:
Kauf einfach neue. Ich hab ein paar mal versucht die Mistdinger zu reparieren
Neukaufen war am Ende günstiger und tut einfach. Die Dichtungen innen zerbröseln.

Grüße

Axel

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Re: Inbetriebnahme MHRII

Beitrag von CubaLibre » Mo 21. Mär 2022, 09:51

Danke für's Feedback,

der Hahn ist im Gegensatz zu anderen nicht einfach aufschraubbar, kenne die Dichtungsauflösung damals von meiner Pantah, hier sind die bzw. ist der Hahn "enBlock". Vorne rechts ist der Unterdruck-Hahn, der scheint zu funktionieren. Trotzdem kommen beide neu, die Unterdruckgeschichte ist mir auch zu heikel, soll ja auch eine Fehlerquelle sein. Die Reifen sind neu, Conti Road/Classic Attack, 2.6 &2.9bar. Aber ich muss noch mal jetzt messen, das waren die Werte vor der Fahrt. Schwingenlager spielfrei, auch Radlager (ist ja auch alles unbenutzt), Schwinge ist nachgefettet und Lenkkopf wird heute abend getestet.

Beste Grüße, Oliver

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Re: Inbetriebnahme MHRII

Beitrag von Car7662 » Mo 21. Mär 2022, 12:24

Ich hab einfach 2 manuelle Hähne verbaut.
tut unauffällig.

Bezüglich Fahrwerk hört sich alles sehr gut an.
Die könntest vielleicht weniger Druck probieren. Ich fahre mit den gleichen Reifen 2.3 / 2.5. Thema bessere Eigendämpfung.

Grüße
Axel

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Re: Inbetriebnahme MHRII

Beitrag von conti » Mo 21. Mär 2022, 13:13

...und ob das eiern in einer LKW Spur als Pendeln gilt ???
Habe meine MHR2 jetzt 140T km und bis auf einmal , wo ich freihändig bergab gerollt bin ,da hat sie mal angefangen auszuschlagen...
Ansonsten Lenkopflager ,andere Gabelfedern von Wirth, die orig. Luftunterstützung ist völlig für den A..., wird viel zu hart 80er Jahre Verzweiflung , ich hab die Gabel viel weicher abgestimmt soll ja federn und dämpfen nicht bei jedem Huppel in Kurven auf schlechten Straße seitlich wegspringen , gute Reifen , hinten kamen gleich Konis rein , ach und Speichen Räder. 110er Reifen hinten machen das Motorrad viel handlicher.
Ob Rumgezuckel oder Rennstrecke nie ein Problem...
Was ich aber ehrlich sagen muß , eine MHR1 oder 900SS und vor allem die Darmah fühlt sich noch eine Spur stabiler an.
Im Zweifelsfall einfach Gas geben ;-)
Grüße Horst

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Re: Inbetriebnahme MHRII

Beitrag von CubaLibre » Di 22. Mär 2022, 10:32

kleines Update:
"pendeln" - ich denke, dass es eher periodisches Rumgeeiere in der LKW-Spurrinne/-rille war, genau. Seltsam war es dennoch, hatte ich so noch nie. Das Lenkkopflager ist absolut leichtgängig und spielfrei. Ich mache da jetzt gar nix und beobachte das mal weiter, sonst fühlte sich da ja alles gut an. Reifen-Luftdruck war jetzt auch noch gut, ist testhalber aber etwas reduziert (s.o.). An der Gabel habe ich keine Luftunterstützung und daher keine schnell änderbaren Parameter. Meine damalige Leih-Ur-MHR war im Vergleich sehr straff abgestimmt, wirklich ganz anders. Jetzt kommt mir die Gabel eher nachgiebig vor, komfortabler, muss mich wohl daran gewöhnen.
Benzin ist abgelassen - Tankentlüftung geprüft, zwei neue manuelle Hähne werden bestellt, dann sollte an der Stelle Ruhe sein.

Beste Grüße, Oliver

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